Nun ja, normalerweise werfe ich Spam, der mich per "Schneckenpost" erreicht einfach in den Papierkorb. Insbesondere in den USA muss man dagegen relativ resistent sein, da fast jede Gesellschaft, mit der man einen Vertrag hat, die Adressdaten meistbietend weiter verschachert.

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Man glaubt es kaum, wie oft eigentlich das amerikanische Englisch Anleihen im Deutschen genommen hat. Das spielt mir eine ganze Reihe netter "Lieblingswörter" in die Arme...

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Nun ist es mir schon zum zweiten mal passiert: Ich habe einem Professor eine Email geschickt, in der ich ihn/sie mit dem falschen Geschlecht angesprochen habe.

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Nicht vergessen, die mitteleuropäische Sommerzeit beginnt: Heute Nacht stellt man in Europa die Uhren eine Stunde vor, von zwei auf drei Uhr.

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Lieblingswort Nummer 2 kommt aus dem Uni-Alltag und lautet:

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Ich denke, ich sollte eine kleine Reihe beginnen. Autofahren in den USA. - Nicht, dass es unglaublich unterschiedlich zu dem wäre, was wir so kennen (außer dass hier der durchschnittliche Fahrer deutlich schlechter Auto fährt als der durchschnittliche Deutsche, vielleicht...), schließlich fahren sie auf der rechten Seite, halten am Stopschild...

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When in Rome, do as the Romans do.

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Was den Deutschen ihr "Dinner For One" zu Silvester ist, ist den Amerikanern der Trickfilm "A Charlie Brown Christmas".

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Ich hänge hier aus der Ferne zeitmäßig immer ein bisschen hinterher: Hier scheint die Sonne, es ist ein Uhr mittags, und überhaupt noch niemand tut irgendetwas Weihnachtliches: Geschenke gibt es ja ohnehin erst morgen früh.

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Das wüsteste Ungetüm des Internet-Spam heißt Texas Hold'em Poker. Es macht (neben Viagra und anderen Potenzmittelchen) den Großteil des Blog-Spams aus, der hier jeden Tag aufschlägt und umweltgerecht entsorgt wird.

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